Martin della Valle
Co-Präsident und Gründungsmitglied von 2010 – 2017
Ein herzliches Dankeschön an Martin della Valle für sein herausragendes Engagement!
Martin war Gründungsmitglied des Dachverbands Regenbogenfamilien Schweiz und von Anfang an (2010) mit dabei. Wir danken ihm insbesondere für seine Mitarbeit bei der Erarbeitung von Positionspapieren, dem Lektorat von verschiedenen Publikationen, Broschüren, den IFED Annual Reports und für seine Übersetzungen. Martin hat uns im Weiteren unterstützt, in dem er für den Verband an Podiumsgesprächen teilgenommen hat, persönliche Gespräche mit ParlamentarierInnen geführt hat, unzählige Medieninterviews gegeben hat und in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv war.
Motivation: Mein Partner und ich lebten bis vor ein paar Jahren in Kalifornien, wo wir in der glücklichen Lage waren, unsere Tochter gemeinsam adoptieren zu dürfen, so dass wir auch jetzt in der Schweiz vor Gesetz und Gesellschaft ihre gleichberechtigten Eltern sind. Unsere Situation entspricht zwar der der überwältigenden Mehrheit der heterosexuellen Familien, aber nur einer verschwindenden Minderheit von Regenbogenfamilien. Ich möchte dazu beitragen, dass sich das in der Schweiz so bald wie möglich ändert und Regenbogenfamilien vor dem Gesetz nicht mehr als ZweitklassbürgerInnen gelten.
Noémie Forlano
Vorstandsmitglied von 2014 – 2017
Ein herzliches Dankeschön an Noémie für ihr herausragendes Engagement!
Noémi war von 2014 bis 2017 im Vorstand und hat als Delegierte des Dachverbands an Veranstaltungen von Pro Familia teilgenommen. Sie hat bei der Organisation des International Family Equality Day (IFED) mitgewirkt und für den Brunch bei der Generalversammlungen gesorgt. Bei der ersten nationalen Umfrage zu Regenbogenfamilien und LGBTIQ* Menschen mit Kinderwunsch war sie bei der Planung und Umsetzung federführend beteiligt.
Motivation: Les familles arc-en-ciel sont plus que jamais présentes en Suisse et même si leur acceptation sociale est grandissante, la législation ne les reconnait toujours pas. Nos enfants et leurs parents non-statutaires sont particulièrement vulnérables face à ce vide juridique. La législation doit évoluer afin de protéger nos familles et chaque individu qui les composent. Je me sens particulièrement touchée par cette injustice qui est encore largement méconnue du grand public et m’engage pour plus de visibilité et de reconnaissance pour nos familles.